Gedanken über das Rad und das Fahren

Ich, der Profi

Im Trainingslager lässt sich wunderbar vor der Realität fliehen

Genullt

Warum der Jahresbeginn für Rennradfahrer kein Feiertag ist

Gratulation der Geschlechter

Bei der Tour de France feiert die männliche Hostess Premiere

Am Bier lutschen

Die Tour de France als Corona-Abkühlung

Kudos

Das Lob als Trainingsziel

Sechstagerennen

Warum beim Sechstagerennen neuerdings die Preise fallen

Kein schöner Sport

Warum es schade ist, dass es beim Radsport keine B-Note gibt.

ABREISSEN! LASSEN!! MÜSSEN!!!

Warum es etwas Finales hat, wenn man abgehängt wird.

Asphalt und Natur

Rennradfahrer begreifen ihren Sport gerne als Naturerlebnis. Dabei wachsen in der Natur gar keine Straßen. Erst recht keine aus Asphalt.

Eugen

Eugen heißt gar nicht Eugen. Ich nenne ihn nur so. Für den Fall, dass er seinen richtigen Namen hier nicht lesen möchte. Was ich verstehen würde.

Grüßen – oder nicht grüßen

Es gibt Radfahrerkollegen, die grüßen jeden. Andere heben dagegen aus Prinzip nicht die Hand. Ich finde beide Verhaltensweisen bedenklich.

Der unsichtbare Feind

Ich hasse Wind. Selbst wenn er mich antreibt. Denn ich weiß, das ist ein kurzes Vergnügen. Irgendwann muss ich retour.

Hinter(m)mann

hinterm Mann, der Hintermann, mit dem Hintern, hinterm Mann, hinterm Hinternmann

Schöne Beine

Man mag unseren Erbsen-Bizeps belächeln. Aber nicht unsere Beine. Unsere Beine sind schön. Und ich meine: wirklich schön.

Zu viel Zeit

Wieviel Zeit man im Sattel verbringt, merkt man erst, wenn man es nicht mehr tut.

Der Tod am Rand

Ich liebe Mallorca. Das Licht, die Luft, die Kreisverkehre. Wären da nur nicht die vielen Toten.

Go Vegan

Kein Fleisch essen und statt echter Milch nur noch welche aus Soja trinken. Die Trainingsstrecke als Appellplatz. Wie anstrengend.